Baden-Württemberg-in-Bildern
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Willkommen auf der blühenden Seite Baden-Württembergs!

Wir haben die schönsten Orten im Ländle für Sie besucht, die sich durch eine wunderschöne Blütezeit auszeichnen.

 

 

Begleiten Sie und auf´s Land oder in die Hauptstadt, in berühmte Gärten oder in blühende Städte. Ob Botanischer Garten, liebliche Hügel, urban gardening oder pompöse Schlossgärten, wir bringen Ihnen das Ländle in seiner schönsten Zeit nahe: wenn es blüht.  Wir versprechen Ihnen "Aaaaach´s" und "Ooooch`s" und Reisespaß zu jeder Jahreszeit!

Dann beginnen wir gleich unsere Reise in der Landeshauptstadt:

 

Der Magnolienhain in der Wilhelma, Stuttgart

Der größte Magnolienhain Europas nördlich der Alpen befindet sich im Maurischen Garten und umfasst etwa 70 Bäume. Zur Blütezeit der Bäume - abhängig von der Länge der Winterkälte beginnt sie ungefähr Ende März – versinkt der Garten in ein Meer aus tausenden Magnolienblüten. Die Farben reichen von reinweiß über zartrosa bis purpurrot. Noch ein gutes Dutzend alter Magnolien aus der Zeit von König Wilhelm I. schmücken den Garten. Zu erkennen sind diese historischen Bäume an ihrer eigenwilligen Form: die Äste neigen bis auf den Boden und stützen sich dort quasi ab.

Die Märzenbecherblüte in Bad Überkingen

Alljährlich im zeitigen Frühling - meist schon im März - ist im Bad Überkinger Autal und im Rötelbachtal ein fantastisches Naturschauspiel zu sehen: Auf weiten Fluren im lichten, feuchten Hangwald verwandeln Tausende von prachtvollen Märzenbechern den Boden in ein weißes Blütenmeer. Kann man den Frühling schöner begrüßen? Machen Sie eine Wanderung oder einen Spaziergang auf dem Wald- und Wasserweg und Sie werden staunen!

Zavelsteiner Krokusblüte

Weit bekannt ist Zavelstein durch seine Krokusblüte. Der „Crocus napolitanus“ ist eigentlich im Mittelmeerraum beheimatet und findet sich nördlich der Alpen nur an wenigen Standorten. Die ersten warmen Sonnenstrahlen im Frühling locken unzählige Blüten in allen Schattierungen zwischen blauviolett und weiß hervor.

Die Küchenschelle blüht auf der Schwäbischen Alb

STERNBLUMENBLÜTE (NARZISSENBLÜTE) NEUWEILER-GAUGENWALD

Das  Waldhufendorf Gaugenwald ist ein Ortsteil von Neuweiler im nördlichen Schwarzwald. 1139 erstmals nachweislich erwähnt, verlor es 1975 die Selbstständigkeit und zählt aktuell etwa 150 Einwohner.
Im Frühjahr blühen in Gaugenwald unzählige wilde Narzissen auf den Wiesen und locken viele Besucher in den kleinen Ort.

Die wilden Narzissen, auch Sternenblumen genannt, blühen immer zur Osterzeit auf den Wiesen in Neuweiler bei Nagold (Kreis Calw)
 

Tulpenblüte Gönningen

Der Reutlinger Stadtteil Gönningen wurde Mitte des 19. Jahrhunderts durch den Samenhandel weltweit bekannt.
Auch zu Hause wollte man zeigen, was man hat und die Gönninger traten in Wettstreit um die schönste Blumenpracht in den eigenen Gärten aber auch auf den Gräbern des Friedhofs.
Besonders die Gönninger Tulpenblüte lockte im frühen 20. Jahrhundert viele Besucher an.
2005 wurde die Tradition wieder belebt und so kann man im April in ganz Gönningen ein Blumenmeer aus über 45.000 Tulpen bestaunen.

Ab Mitte April blühen auf dem Friedhof, in den Vorgärten und überall in Gönningen Tausende von Tulpen und Narzissen-Arten. Wie vor einem Jahrhundert können sich Einwohner und Besucher im Frühjahr an einem wahren Blumenmeer erfreuen.

Die Schlüßelblume

Blumenwiesen prägen die Landschaft am Fuß und auf der Schwäbischen Alb.

Sie sind äußerst artenreich und vielfältig.
Die große Streuobstwiesenblüte wird zuerst ganz zart von der Schlüßelblume eingeläutet. Ganze Hänge leuchten in einem hauchzarten Gelb wenn sie neugierich ihre Blüten im Wind wiegt. Sie ist Augenweide, Bienenweide und Heilkraut zugleich.

Schwäbisches Hanami - Streuobstwiesen wie sie schöner nicht sein könnten...

Dettingen an der Erms - die Kirschblüte

Tausende Bäume erblühen im April in Halbhöhenlage über Dettingen an der Erms. Extra eingerichtet zum Wandern: Der mehr als zwei Kilometer lange Kirschenpfad mit Infotafeln am Rand. Zur Erntezeit darf man natürlich auch probieren und naschen!

Mainau, die Blumeninsel

Rosengarten Oberderdingen

Am Ortseingang aus Richtung Bretten, sonnig gelegen zwischen der Schillerstraße und dem Freibad, ist er seit 1993 zu bewundern: der Oberderdinger Rosengarten.

Die Idee für diesen Rosengarten stammt von Karl Hetzel, einem von nur vier Rosenzüchtern in ganz Deutschland. Seit 1976 bis kurz vor seinem Tod im Mai 2003 züchtete er Rosen in seiner Heimatgemeinde Oberderdingen unweit des Rosengartens. Rund 800 Rosen in rund 60 verschiedenen Sorten breiten mittlerweile als Zwergrosen, Polyanthrosen, Floribundarosen. Kletter- und Bodendeckerrosen ihren Duft über die Anlage aus. Rosenfreunde kommen immer wieder von weit her, um die Blütenpracht im Rosengarten zu bestaunen.

Internationaler Rosenneuheiten-Garten auf dem Beutig, Baden-Baden

Dieser außergewöhnlich schöne Rosengarten auf 7000 qm zeigt alljährlich die neuesten Sorten der Rosenzüchter.

Daneben sind jedoch auch lange bewährte Rosen angepflanzt und allein wegen der wunderschönen Aussicht auf Baden-Baden und die Berge lohnt sich hierhier ein Ausflug nicht nur für Rosenexperten. In Rasenflächen stehen freiwachsende hohe Rosen.

Sehenswert sind insbesondere sehr schöne Exemplare besonders guter Kletterrosen-Zuchtsorten mit hoher Unempfindlichkeit gegen Krankheiten, langer und/oder überreicher Blüte, teilweise stark duftend.

Rosendorf Nöggenschwiel

Das Rosendorf Nöggenschwiel liegt auf einer sonnigen Südterrasse im Naturpark Südschwarzwald auf 720 m. Als einziges Rosendorf im Schwarzwald finden Sie hier mehr als 20.000 Rosenstöcke in Hunderten Sorten. Eine Besonderheit bietet der Rosen-Sortimentsgarten. Allein in diesem Garten blühen knapp 1800 Rosenstöcke in ca. 187 Sorten, welche auf Frosthärte geprüft werden.

Im Sommer 2013 wurde der neue Rosen-Duft-Garten eingeweiht. Auf einer Fläche von 200qm wurden ca. 450 Rosenstöcke in 150 verschiedenen Sorten angepflanzt. Ein großer Anteil der Duftrosen besteht aus alten und englischen Rosensorten.

Das Rosendorf lässt sich wunderbar bei einem Spaziergang in eigener Regie erkunden, so hat man viel Zeit und Muse, im Duft zu schwelgen und die herrlichen Farben zu genießen.

Die Alb blüht auf

Nein, die Alb ist nicht rau, sie ist kapriziös. Aber wenn sie guter Laune ist, wenn die Sonne lacht und der Himmel sein Sonntagskleid trägt dann, ja dann zieht die Alb plötzlich alle Register. Plötzlich verwandeln sich die kargen Wiesen in einem bunten Blütenmeer und die Farben explodieren regelrecht. Das ist die Zeit um Mitte/ Ende Juni herum da mag man nichts anderes tun als ein Baguette und ein Stück älbler Ziegenkäse (für die "Großen" unter uns gibt es auch einen guten schwäbischen Roten) einzupacken und sich in die blühenden Wiesen hauen.  Decke genügt. Satt und zufrieden guckt man Löcher in den Himmel und gibt sich der Geräuschkulisse hin. Bienen summen, Hummeln brummen und ab und zu landet ein kecker Falter auf deiner Nase. Was kostet die Welt? :-)

Die Leinblüte im Kraichgau

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73655 Plüderhausen

Schwanfeld 23/1

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